Knochenaufbau – optimale Stabilität für festen Biss

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Zahnimplantate

Knochenaufbau – optimale Stabilität für festen Biss

Was ist Knochenaufbau?

Unter Knochenaufbau versteht man die künstliche Verbreiterung oder Erhöhung des vorhandenen Kieferknochens. Dadurch schaffen wir auch bei bereits fortgeschrittenem Knochenrückgang oder Osteoporose optimale Stabilität für den sicheren und festen Halt Ihrer Implantate.


Wann muss Knochen aufgebaut werden?

Wann muss Knochen aufgebaut werden?

Ein Knochenaufbau ist notwendig, wenn die Implantate nicht genug Halt im Kieferknochen finden und deshalb die notwendige Stabilität fehlt. Dies kann z. B. aufgrund von abgelaufenen oder bestehenden Entzündungen und daraus folgendem Knochenabbau resultieren. Auch fehlende Belastung des Kiefers, da z.B. Zähne fehlen, kann zu Knochenabbau führen, weshalb dieser in einem Eingriff künstlich wieder aufgebaut werden kann.

Ob und wie viel Knochen aufgebaut werden muss lässt sich dank modernster Diagnoseverfahren exakt bestimmen. Im Rahmen eines Röntgenbildes oder auch einer digitalen Volumentomographie können wir feststellen ob genug Knochenmaterial für die sichere Verankerung Ihrer Implantate vorhanden ist oder nicht.


Welche Art von Knochenaufbau gibt es?

Je nach Diagnose ist es notwendig die Knochen zu verbreitern (laterale Augmentation) oder diese zu erhöhen (vertikale Augmentation). Dank modernster Behandlungsmethoden, wie bspw. der Piezosurgery (innovative Ultraschall-Knochenpräparation) kann ein Knochenaufbau besonders schonend durchgeführt werden.

Ihr Vorteil:

In unserer Praxis wird kein Knochen aus dem Beckenkamm entnommen. Dr. Johnson lehnt diese Aufbaumethode wegen des großen Traumas und der starken postoperativen Beschwerden ab. Es gibt in der modernen Implantologie genügend und viel schonendere Verfahren um Knochen aufzubauen ohne auf „weicheres“ Knochenmaterial aus dem Beckenkamm zurückgreifen zu müssen:

Die Knochenerhöhung

Für die Knochenerhöhung im Oberkiefer-Seitenzahnbereich verwenden wir den Sinuslift. Das dabei für die Anhebung des Sinusbodens genutzte Knochenersatzmaterial besteht entweder aus Eigenknochen oder aus hoch biokompatiblen Knochenersatzmaterial. In der Regel kann der Knochenaufbau und das Einsetzen der Implantate in einer Sitzung durchgeführt werden, so dass keine zweite Operation dafür notwendig wird. Die festen Zähne werden bereits nach einer Einheilphase von
4-5 Monaten eingesetzt. So spart sich der Patient Zeit und einen zweiten OP-Eingriff.

Die Knochenverbreiterung

Dank Piezosurgery ist die Knochenverbreiterung eine schonende Behandlung für unsere Patienten. Beim Bonesplitting (Knochenspreizung) wird der zu behandelnde Kieferknochen in ein äußeres und inneres Blatt gespreizt und im Anschluss mit Knochenersatzmaterial aufgefüllt.

Ein besonderer Vorteil dieser Methode liegt darin, dass bei der Knochenaufdehnung die Selbstheilung des Knochens aktiviert somit die Bildung neuen Knochenmaterials angeregt wird.


Die Osteotom-Technik

Dr. Johnson wendet im Oberkiefer die Osteotom-Technik an: So kann der Knochen durch diese äußerst schonende Präparationstechnik gleichzeitig verbreitert und innerlich verdichtet werden. Das Implantat kann somit noch fester
und stabiler verankert werden. Für ein perfektes Langzeitergebnis.

Wir bieten Ihnen gerne eine unverbindliche Erstberatung!
Kontaktieren Sie uns für Ihr Beratungsgespräch! Tel.: 0821/49 13 59